Architektur im Realraum
ist auf
Bedeutungsebene
heteronom bestimmt, das heißt hier sie dient bestimmten der physischen Welt entlehnten Zwecken, dies gilt qualitativ im Sinne der Referenzmodells auch dann, wenn der Bezug nur noch metaphorischer Natur ist ( ob eine "Tür" als "Tür" oder als "Metapher des Eingangs" verwendet wird macht einen quantitativen Unterschied bezüglich der erreichten Abstraktionsebene, mithin der Referenzintensität, nicht aber auf der qualitativen Ebene des Modells: daß es sich eben auf eine "Tür" bezieht )
räumlicher Ebene
statisch, wenn phänomenal dynamische Ereignisse stattfinden, so geschieht dies aus heteronomer Zweckbestimmung ( als offen kinetischer Apparat wie Kran oder Fenster bspw oder als verdeckter k. A. wie eine Geheimtür )
zeitlicher Ebene
fix, das Erscheinen von Objekten wird ausschließlich bestimmt durch räumliche Staffelung (Perspektive) , und ihr dienenden Codevariationen die eine darstellungspragmatische Intention verfolgen (bspw frame-Ratenoptimierung via LOD usw) oder über die oben beschriebene Pseudodynamik.